Weltweiter Gebetsaufruf gegen den Covid-Schwindel, Sonntag, 5. September 2021

Grüße im Namen unseres Herrn und Heilands Jesus, des Messias.

Liebe Geschwister, Regierungen auf der ganzen Welt nutzen eine gefälschte Pandemie, um ihre Kontrolle über die Bürger auszuweiten und sie dazu zu zwingen, entweder sich schädliche Impfstoffe verabreichen zu lassen oder ihre Lebensgrundlage zu verlieren. In jedem Land geht die Polizei gewaltsam gegen ihre Bürger vor, die ihre Geschäfte öffnen, Freunde besuchen oder einfach nur spazieren gehen und frische Luft atmen wollen. In Israel wird die Hetze gegen die Ungeimpften so schlimm, dass sie der Nazi-Propaganda gegen Juden aus der Vorkriegszeit ähnelt. Wir und unsere Kinder dürfen nicht in einem Café sitzen (auch nicht draußen), die Bibliothek besuchen oder ins Schwimmbad gehen. Die Ungeimpften wurden vom israelischen Premierminister offen mit Terroristen verglichen und in den Mainstream-Medien als „Mörder“ und „Parasiten“ bezeichnet. Wir wissen, dass weltweit ähnliche und schlimmere Dinge passieren, und wir denken, dass es für uns alle an der Zeit ist, uns im Gebet an den Herrn zu wenden!

Lasst uns doch am 5. September 2021, dem ersten Sonntag im September, zu einem weltweiten Gebetstag zusammenkommen. Wir wollen daraus keine Online-Veranstaltung machen. Es ist besser, dass jeder mit seiner Familie, Gruppe oder Gemeinde oder einfach alleine betet. Diejenigen, die fasten möchten, wollen wir dazu ermutigen.

 

Gebetspunkte und Bitten:

* Buße tun. Wir wollen Buße tun für persönliche Sünden.

* Ausweg. Beten wir, dass Gott uns beschützt und befreit und allen, die seinen Namen anrufen, einen Ausweg zeigt.

* Whistleblower. Beten wir, dass Gott das Leben führender Whistleblower und Aktivisten beschützt, egal ob sie gläubig sind oder nicht (und dass er die rettet, die nicht gerettet sind).

* Wahrheit. Beten wir, dass die bösartigen Verschwörungen hinter der Covid-Agenda und den Impfstoffen allen bekannt werden, insbesondere Christen, die sich dessen nicht bewusst sind. Beten wir auch, dass Christen, die mitschuldig sind oder sogar diese Agenda unterstützen, ihre Schuld erkennen und Buße tun.

* Gerechtigkeit. Beten wir, dass die Täter und Mitarbeiter dieses Schwindels aufgedeckt und vor Gericht gestellt werden.

* Wendung. Beten wir, dass sich das Blatt gegen die globalen Eliten, die dies vorantreiben, wendet.

* Wiederherstellung. Beten wir, dass Gott in seiner Gnade die Freiheiten wiederherstellt, die wir genossen haben, insbesondere die Freiheit, sich zu versammeln und Gottesdienst zu feiern.

Es ist nicht unser Anliegen, gegen prophezeite Ereignisse zu beten, sondern darum zu bitten, dass Gott sich seines Volkes erbarmt und, wenn es sein Wille ist, diesen Kelch an uns vorübergehen lässt und uns aus dem Holocaust erlöst, den wir am Horizont erkennen. Im Jahr 1940, während des Zweiten Weltkriegs, wendete Gott das Blatt, als in England ein nationaler Gebetstag abgehalten wurde. Gott rettete damals die alliierten Streitkräfte und sie konnten von diesem Zeitpunkt an entscheidende Schlachten gewinnen. Das sollte uns ermutigen, dass Gott seine Kinder hört, wenn sie sich an ihn wenden.

„Die Augen des HERRN <sind gerichtet> auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Denen, die Böses tun, <steht> das Angesicht des HERRN entgegen, um ihr Gedächtnis von der Erde zu tilgen. Die Gerechten schreien, und der HERR hört, aus allen ihren Bedrängnissen rettet er sie.“

(Psalm 34:15-17)

Diese Nachricht darf gerne (übersetzt und) weitergegeben werden an Gemeinden und Pastoren.

Vielen Dank und Gottes Segen.

Michael Nissim

Pastor einer kleinen evangelischen Kirche in Nahariya, Israel